Zurück zur ÜbersichtLogistik Center Austria Süd als Teil des ersten föderierten Informationssystems für Logistikdaten – FENIX Das LCA Süd ist seit September 2019, als einziger österreichischer Logistikstandort, Teil eines gigantischen CEF-Projektes (Connecting Europe Facility – ein Programm der Innovation and Networks Executive Agency) mit über 70 Teilnehmern, bestehend aus verschiedensten Logistikakteuren, aber auch öffentlichen Einrichtungen und Vertretern der Wissenschaft. Koordiniert wird das Projekt, mit einem Gesamtbudget von 60,6 Millionen Euro, von ERTICO-ITS (Europäische Koordinationsorganisation für die Einführung von Telematik bei Transportsystemen und -dienstleistungen in Europa). FENIX (A European Federated Network of Information eXchange in LogistiX) hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Entwicklung, Validierung und den Einsatz digitaler Informationssysteme entlang sämtlicher TEN-T-Korridore zu unterstützen. Endprodukt des Projektes soll ein föderiertes Informationssystem sein, das europäischen Verladern, Logistikdienstleistern, Mobilitätsinfrastrukturanbietern, Städten und Behörden dienen soll, indem Interoperabilität zwischen bereits bestehenden und zukünftigen Plattformen geboten wird. Dadurch sollen unter anderem horizontale Kooperationen gefördert und optimiertes Routing und dynamisches Re-Routing von Gütern ermöglicht werden. Letztendlich soll es ermöglicht werden, Echtzeitdatenströme zu generieren und auszuwerten. Besonderes Augenmerk von österreichischer Seite liegt auf den bisherigen Ergebnissen des Smartlogi-Projektes (http://smartlogi.eu/). Eine Weiterführung und Adaption des Zollkorridors ist innerhalb von FENIX geplant. Dabei sollen die Kooperationen entlang des Baltisch-Adriatischen-Korridors gestärkt werden, vor allem im Hinblick auf die heterogene IT-Landschaft. Wie auch im Smartlogi-Projekt rückt dabei die enge Zusammenarbeit mit dem Hafen Triest im FENIX-Projekt in den Vordergrund. PreviousPrevious post:LCA @ Moving Slovenia 3.0 NextNext post:Neue Eigentümerstruktur für das LCA Süd!
Das LCA Süd ist seit September 2019, als einziger österreichischer Logistikstandort, Teil eines gigantischen CEF-Projektes (Connecting Europe Facility – ein Programm der Innovation and Networks Executive Agency) mit über 70 Teilnehmern, bestehend aus verschiedensten Logistikakteuren, aber auch öffentlichen Einrichtungen und Vertretern der Wissenschaft. Koordiniert wird das Projekt, mit einem Gesamtbudget von 60,6 Millionen Euro, von ERTICO-ITS (Europäische Koordinationsorganisation für die Einführung von Telematik bei Transportsystemen und -dienstleistungen in Europa). FENIX (A European Federated Network of Information eXchange in LogistiX) hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Entwicklung, Validierung und den Einsatz digitaler Informationssysteme entlang sämtlicher TEN-T-Korridore zu unterstützen. Endprodukt des Projektes soll ein föderiertes Informationssystem sein, das europäischen Verladern, Logistikdienstleistern, Mobilitätsinfrastrukturanbietern, Städten und Behörden dienen soll, indem Interoperabilität zwischen bereits bestehenden und zukünftigen Plattformen geboten wird. Dadurch sollen unter anderem horizontale Kooperationen gefördert und optimiertes Routing und dynamisches Re-Routing von Gütern ermöglicht werden. Letztendlich soll es ermöglicht werden, Echtzeitdatenströme zu generieren und auszuwerten. Besonderes Augenmerk von österreichischer Seite liegt auf den bisherigen Ergebnissen des Smartlogi-Projektes (http://smartlogi.eu/). Eine Weiterführung und Adaption des Zollkorridors ist innerhalb von FENIX geplant. Dabei sollen die Kooperationen entlang des Baltisch-Adriatischen-Korridors gestärkt werden, vor allem im Hinblick auf die heterogene IT-Landschaft. Wie auch im Smartlogi-Projekt rückt dabei die enge Zusammenarbeit mit dem Hafen Triest im FENIX-Projekt in den Vordergrund.