Zurück zur ÜbersichtZentralraum-Bürgermeister betonen Bedeutung des „Logistikcenters Austria Süd“ in Fürnitz Die Bürgermeister von Klagenfurt, Villach und St. Veit besuchten gemeinsam den Kärntner Logistikstandort LCA-Süd in Fürnitz. Seine Bedeutung als Gateway zu den Weltmärkten werde, vor allem nach Fertigstellung von Koralm- und Semmeringbasistunnel stark steigen. 30.08.2021 Um die Zukunftspotenziale des Kärntner Logistikstandortes „Logistik Center Austria Süd“ (LCA) zu diskutieren, haben sich die Bürgermeister der drei größten Städte im Zentralraum Kärnten letzte Woche mit der Geschäftsführung der gleichnamigen Standortagentur, Frau Mag. Julia Feinig-Freunschlag und Herrn Udo Tarmann, MSc in Fürnitz getroffen. Mit der Fertigstellung des Koralmtunnels und des Semmeringbasistunnel bis zum Jahr 2026 werden Bund und ÖBB knapp neun Milliarden Euro in 60 Kilometer Eisenbahn-Tunnel an der Südbahn-Hochleistungsstrecke investiert haben. Um künftig möglichst viel Güterverkehr von der Straße auf die Schiene verlagern zu können, sind aber nicht nur zeitgemäße Strecken wichtig, sondern auch klug verteilte Logistikzentren. Über diese Drehscheiben und Terminals entlang der Gleise werden Produkte ver- bzw. entladen und gelangen so die letzten Meter zu den Menschen. Eines der wichtigsten Logistikzentren Österreichs steht in Fürnitz bei Villach. Es soll in den kommenden Jahren bedeutend ausgebaut und modernisiert werden, um den wachsenden Güterverkehr effizient bewältigen zu können. Damit stellt es eine der wesentlichsten Infrastrukturen im Kärntner Zentralraum dar und bietet eine moderne Chance, Handelsmärkte zu erschließen. Die Stadtoberhäupter Christian Scheider (Klagenfurt), Günther Albel (Villach) und Martin Kulmer (St. Veit) zeigten sich von der geplanten Entwicklung zur bedeutendsten Logistik-Drehscheibe und -Kompetenzzentrum im Alpen-Adria-Raum beeindruckt und betonten die Bedeutung für Kärntens Wirtschaft. PreviousPrevious post:Neuauflage Transportmanagement-Kompaktlehrgang – JETZT buchbar! NextNext post:Neue Zugverbindung für TSA Villach Süd|Fürnitz
Die Bürgermeister von Klagenfurt, Villach und St. Veit besuchten gemeinsam den Kärntner Logistikstandort LCA-Süd in Fürnitz. Seine Bedeutung als Gateway zu den Weltmärkten werde, vor allem nach Fertigstellung von Koralm- und Semmeringbasistunnel stark steigen. 30.08.2021 Um die Zukunftspotenziale des Kärntner Logistikstandortes „Logistik Center Austria Süd“ (LCA) zu diskutieren, haben sich die Bürgermeister der drei größten Städte im Zentralraum Kärnten letzte Woche mit der Geschäftsführung der gleichnamigen Standortagentur, Frau Mag. Julia Feinig-Freunschlag und Herrn Udo Tarmann, MSc in Fürnitz getroffen. Mit der Fertigstellung des Koralmtunnels und des Semmeringbasistunnel bis zum Jahr 2026 werden Bund und ÖBB knapp neun Milliarden Euro in 60 Kilometer Eisenbahn-Tunnel an der Südbahn-Hochleistungsstrecke investiert haben. Um künftig möglichst viel Güterverkehr von der Straße auf die Schiene verlagern zu können, sind aber nicht nur zeitgemäße Strecken wichtig, sondern auch klug verteilte Logistikzentren. Über diese Drehscheiben und Terminals entlang der Gleise werden Produkte ver- bzw. entladen und gelangen so die letzten Meter zu den Menschen. Eines der wichtigsten Logistikzentren Österreichs steht in Fürnitz bei Villach. Es soll in den kommenden Jahren bedeutend ausgebaut und modernisiert werden, um den wachsenden Güterverkehr effizient bewältigen zu können. Damit stellt es eine der wesentlichsten Infrastrukturen im Kärntner Zentralraum dar und bietet eine moderne Chance, Handelsmärkte zu erschließen. Die Stadtoberhäupter Christian Scheider (Klagenfurt), Günther Albel (Villach) und Martin Kulmer (St. Veit) zeigten sich von der geplanten Entwicklung zur bedeutendsten Logistik-Drehscheibe und -Kompetenzzentrum im Alpen-Adria-Raum beeindruckt und betonten die Bedeutung für Kärntens Wirtschaft.