Alle ProjekteLebensmittelverarbeitungs- und Logistikzentrum – abgeschlossen Inhalt des Projektes ist die Durchführung einer Machbarkeitsstudie zur Errichtung eines Lebensmittelverarbeitungs- und Logistikzentrum am Standort des LCA-Süd in Fürnitz. Projektstatus: abgeschlossen. In dem vom KWF Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds geförderten Projekt sollen der Markt und die Technik im Hinblick auf ein Lebensmittelverarbeitungs- und Logistikzentrum analysiert, ein Konzept zur Betriebsorganisation ausgearbeitet bzw. ein Gebäudekonzept erstellt werden und in einem abschließenden Schritt ein Business Plan und eine Handlungsempfehlung definiert werden. Das Projekt soll in zwei Phasen abgewickelt werden, wobei nach dem Abschluss der ersten Phase ein Abbruch- bzw. Ausstiegsszenario definiert wird. Die erste Phase wird Aufschluss darüber geben, ob der Bedarf für ein Zentrum in Kärnten groß genug ist, um es gewinnbringend zu betreiben. Sollte dies der Fall sein, wird auch die zweite Phase des Projektes umgesetzt. Beschreibung Anbau, Herstellung, Verarbeitung, Veredelung, Vertrieb, Logistik und Entsorgung von Lebensmitteln stellen mit Abstand den größten Markt der Welt dar. Die Anforderungen an die Qualität und an die Haltbarkeit von Lebensmitteln steigt rasant. Zusätzlich werden der Handel und die Konsumenten zunehmend sensibler, wenn es um die Nachhaltigkeit, Naturbelassenheit und die Regionalität von Produkten geht. Gleichzeitig werden in Europa jährlich ca. 200 Millionen Tonnen Lebensmittel verworfen. Auch der Transport für eine Weiterverarbeitung, vor allem zwischen den nördlichen und südlichen Ländern, und der damit verbundene Schadstoffausstoß, steigen ständig. Kleinproduzenten und regionale Unternehmen im Lebensmittelbereich werden zwar gefördert, aufgrund der Unternehmensgröße gestalten sich Internationalisierungsmaßnahmen trotz allem schwierig. Zusammenschlüsse von solchen Unternehmen, wie etwa zu Genossenschaften, sind nicht immer möglich. Diese Situation erfordert Handlungsbedarf. Innovative Zusammenschlüsse und Kooperation von Unternehmen in Kombination mit dem Einsatz von modernen Techniken und Technologien können eine Lösung liefern, um gegen die negativen Effekte der globalen Wertschöpfungsketten vorzugehen. Vor allem das Zusammen-spiel von regional angesiedelten Unternehmen aus verschiedenen Bereichen (z. Bsp. Mikroelektronik, Maschinenbau, Forschung und Entwicklung, Bauwesen, Lebensmittelproduzenten) wirkt sich nicht nur positiv auf die Umwelt, sondern auch auf die Wertschöpfung in Kärnten aus. Ziel Ziel ist es, ein gut durchdachtes, durch Analysen belegtes Konzept für ein Logistik- und Verarbeitungszentrum für Lebensmittel zu erarbeiten, welches potenziellen Betreibern vorgelegt werden kann. Laufzeit 03.08.2020 – 30.03.2023 Projektpartner LCA Logistik Center Austria Süd GmbH Competence Group – setzt sich aus den 6 Kärntner Unternehmen G&H Ziviltechniker GmbH, Ortner Reinraumtechnik GmbH, Oswald GmbH, PMS Elektro- und Automationstechnik GmbH, SMB Pure Systems GmbH und M. WULZ Anlagenbau GmbH zusammen Stadt Villach
Inhalt des Projektes ist die Durchführung einer Machbarkeitsstudie zur Errichtung eines Lebensmittelverarbeitungs- und Logistikzentrum am Standort des LCA-Süd in Fürnitz. Projektstatus: abgeschlossen. In dem vom KWF Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds geförderten Projekt sollen der Markt und die Technik im Hinblick auf ein Lebensmittelverarbeitungs- und Logistikzentrum analysiert, ein Konzept zur Betriebsorganisation ausgearbeitet bzw. ein Gebäudekonzept erstellt werden und in einem abschließenden Schritt ein Business Plan und eine Handlungsempfehlung definiert werden. Das Projekt soll in zwei Phasen abgewickelt werden, wobei nach dem Abschluss der ersten Phase ein Abbruch- bzw. Ausstiegsszenario definiert wird. Die erste Phase wird Aufschluss darüber geben, ob der Bedarf für ein Zentrum in Kärnten groß genug ist, um es gewinnbringend zu betreiben. Sollte dies der Fall sein, wird auch die zweite Phase des Projektes umgesetzt. Beschreibung Anbau, Herstellung, Verarbeitung, Veredelung, Vertrieb, Logistik und Entsorgung von Lebensmitteln stellen mit Abstand den größten Markt der Welt dar. Die Anforderungen an die Qualität und an die Haltbarkeit von Lebensmitteln steigt rasant. Zusätzlich werden der Handel und die Konsumenten zunehmend sensibler, wenn es um die Nachhaltigkeit, Naturbelassenheit und die Regionalität von Produkten geht. Gleichzeitig werden in Europa jährlich ca. 200 Millionen Tonnen Lebensmittel verworfen. Auch der Transport für eine Weiterverarbeitung, vor allem zwischen den nördlichen und südlichen Ländern, und der damit verbundene Schadstoffausstoß, steigen ständig. Kleinproduzenten und regionale Unternehmen im Lebensmittelbereich werden zwar gefördert, aufgrund der Unternehmensgröße gestalten sich Internationalisierungsmaßnahmen trotz allem schwierig. Zusammenschlüsse von solchen Unternehmen, wie etwa zu Genossenschaften, sind nicht immer möglich. Diese Situation erfordert Handlungsbedarf. Innovative Zusammenschlüsse und Kooperation von Unternehmen in Kombination mit dem Einsatz von modernen Techniken und Technologien können eine Lösung liefern, um gegen die negativen Effekte der globalen Wertschöpfungsketten vorzugehen. Vor allem das Zusammen-spiel von regional angesiedelten Unternehmen aus verschiedenen Bereichen (z. Bsp. Mikroelektronik, Maschinenbau, Forschung und Entwicklung, Bauwesen, Lebensmittelproduzenten) wirkt sich nicht nur positiv auf die Umwelt, sondern auch auf die Wertschöpfung in Kärnten aus. Ziel Ziel ist es, ein gut durchdachtes, durch Analysen belegtes Konzept für ein Logistik- und Verarbeitungszentrum für Lebensmittel zu erarbeiten, welches potenziellen Betreibern vorgelegt werden kann. Laufzeit 03.08.2020 – 30.03.2023 Projektpartner LCA Logistik Center Austria Süd GmbH Competence Group – setzt sich aus den 6 Kärntner Unternehmen G&H Ziviltechniker GmbH, Ortner Reinraumtechnik GmbH, Oswald GmbH, PMS Elektro- und Automationstechnik GmbH, SMB Pure Systems GmbH und M. WULZ Anlagenbau GmbH zusammen Stadt Villach